WIEDER AUF DEM SPIELPLAN:
Franz Lehár und seine jüdischen Librettisten
14 Librettisten waren es, die gemeinsam mit Franz Lehár Bekanntes und Unbekanntes, Nachdenkliches und Lustiges geschaffen haben. Ihre Schicksale sind meist in Vergessenheit geraten. Doch was wäre Lehárs Werke ohne Textzeilen wie Lippen schweigen, Immer nur lächeln oder O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb ich dich? Text und Melodien bleiben untrennbar miteinander verbunden. Der Abend DIE TANGOKÖNIGIN stellt die Schöpfer dieser Textzeilen in den Mittelpunkt: Julius Bauer, Rudolf Eger, Fritz Löhner-Beda u.v.a. Ein wunderbar unterhaltsamer Abend mit Höhepunkten aus Giuditta, Die lustige Witwe, Die Csardasfürstin, Das Land des Lächelns und der wiederentdeckten Lehár-Operette Die Tangokönigin. Zu Gehör gebracht werden auch Schlager aus den Goldenen Zwanzigern wie z.B. Meine Beine, Deine Beine unterm Tisch und Es trägt die Lou lila von Kopf bis Fuß lila. Unter der Oberaufsicht der Direktorin des Wiener Theatermuseums Marie-Theres Arnbom singen und spielen Primadonna Elena Schreiber und Hausherr Stefan Fleischhacker als bestens gelaunte DarstellerInnen. Kaori Asahara brilliert wieder als kongeniale Begleiterin am Klavier. |
Mit Elena Schreiber, Marie-Theres Arnbom, Stefan Fleischhacker und Kaori Asahara als Begleiterin am Klavier
Am 22. und 30. September Beginn: 19.30 Uhr Einheitspreis: 30,- Ermäßigte Tickets für Schüler & Studenten: 15,- |
Gefördert von Wien Kultur/MA7
und vom 3. Bezirk |
Gefördert durch
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